Warum du Business-Trainer werden solltest

Ist das schon alles gewesen? Wie kann ich mehr aus meiner Karriere machen? Wie kann ich innerhalb von meinem Unternehmen sichtbarer werden? Die Antwort auf all diese Fragen ist: Ja, das geht, und hier erfährst du, wie.

Karriere: Ist das schon alles gewesen?

Es sind Fragen, die auch ich mir gestellt habe, als ich noch angestellter PR-Berater war. Nach sieben Jahren im Beruf hatte ich Lust darauf, mein Wissen auch an andere Menschen weiterzugeben, und nicht immer nur an meinen Projekten zu arbeiten. Ich wollte über den Tellerrand hinaussehen und raus aus dieser täglichen Routine.

Falls du den Begriff Business-Training noch nicht kennst: Es bedeutet, eine Gruppe von Menschen in einem Unternehmen zu schulen. Das kann vor Ort oder auch online geschehen. Eine Business-Trainerin vermittelt also Wissen, Schlüsselkompetenzen und praktische Fähigkeiten, die für die Mitarbeiter in dieser Schulung wichtig sind. Die Firmen nennen das dann Seminar, Schulung, Training, Workshop oder Bootcamp!

Wir haben noch mehr darüber geschrieben: „Wie werde ich Business-Trainer?

Warum du Business-Trainer werden solltest

Und falls du mich noch nicht kennst, ich bin Marius und habe inzwischen über 10.000 Stunden Erfahrung als Business-Trainer gesammelt.

Top-5 Gründe, warum du Business-Trainer werden solltest

und hier sind meine persönlichen, top-5 Gründe, warum du Business-Trainer werden solltest:

Grund Nr. 1: Als Trainer kannst du die Welt verändern!

Du willst wirklich etwas bewegen? … das Leben von anderen Menschen positiv beeinflussen? Das geht, wenn du Trainings gibst!

Deine Teilnehmer gehen tatsächlich mit neuen Kompetenzen aus dem Seminarraum! Und vergiss nicht: Sie können mittelfristig deutlich mehr in ihrem Beruf verdienen!

Als Business-Trainer bringst du die Leistungsstarken und die ungeschliffenen Rohdiamanten in den Teams noch mehr in ihre Sicherheit! Du machst aber auch den Verzagten neuen Mut und gibst den Enttäuschten und den Vernachlässigten neue Werkzeuge an die Hand, damit sie ihr tägliches Arbeitsleben wieder genießen … und manchmal erst in den Griff bekommen können.

Ich verspreche dir: Nach einem Training kommen manchmal einzelne Teilnehmer und schütteln dir die Hand! …und ab und zu bekommst du einfach eine Umarmung geschenkt!

Ich kann nach über neun Jahren täglicher Praxis wirklich bestätigen, dass der Trainerberuf eine tiefe Erfüllung im Leben bringen kann. Die Menschen sind dir sehr dankbar.

Nur kurz: Was denkst du über meine Argumente für das Trainer-Dasein? Lass es dir nicht nehmen, das ganze unten zu kommentieren!

Grund Nr. 2: Autonomie – Freiraum – Kreativität

Ist es dir wichtig, selbst zu entscheiden, wie du Aufgaben angehst? Für mich persönlich ist eine gewisse Autonomie ein ganz wichtiges Bedürfnis. Ich wollte als Angestellter mit zunehmender Berufserfahrung auch mehr Freiraum in meiner täglichen Arbeit haben. …denn irgendwann weisst du ja viel besser als deine Vorgesetzten, wie du deinen Job optimal erledigst!

Und: Freiraum! Wenn du Trainings konzipierst, dann kannst du meist selbst entscheiden, wie das ganze ablaufen soll. Klar, es muss zur Zielgruppe und zu den besprochenen Lernzielen passen, und: Du musst dich mit deinen Auftraggebern abstimmen. Aber die Vorschläge und am Ende die ganze Umsetzung, diese Dinge kommen von dir.

Hinweis: In den USA oder bei großen Konzernen gibt es zwar manchmal die Trennung zwischen der Entwicklung von Trainings und der Durchführung, aber in unsere Ausbildungen lehren wir ohnehin beides.

Besonders auch, wenn du ein kreativer Mensch bist, dann zahlt sich diese Stärke im Trainerleben voll aus. Denn es ist besonders die Abwechslung und das Neue, was Menschen im Seminar dazu bringt, Wissen leichter zu verdauen und zu behalten.

Grund Nr. 3: Du kannst besser verdienen!

Was glaubst du, ist attraktiver am Arbeitsmarkt? Ein guter Angestellter oder ein Angestellter, der auch intern, oder sogar noch extern, Trainings halten und sein Wissen weitergeben kann? Vielleicht kannst du durch deine Trainerkenntnisse auch noch neue Kunden für euer Unternehmen begeistern, ohne gleich in die Vertriebsschiene einsortiert zu werden. Beides war bei mir möglich, und ich konnte mein Einkommen schon als Angestellter in wenigen Jahren verdoppeln.

Auch der Arbeits- versus Zeiteinsatz ist im Bereich Training recht gut. ..behaupten kann das ja jeder, aber warum ist das so? Ganz einfach: Viele deiner Kollegen würden doch lieber im Boden versinken, als vor einer Gruppe von Menschen zu sprechen. Und dann soll man noch sein eigenes, sauer verdientes Wissen weitergeben? Du weisst doch wie ich, dass es heute immer noch Mitarbeiter gibt, die insgeheim glauben, ihr angehäuftes Wissen macht sie unersetzbar.

…und aus genau diesen Gründen gibt es unter wirklich guten Trainern nicht so viel Konkurrenz, wie zum Beispiel im Coachingbereich. 

Und warum verdienen Trainer gut? Weil viele eben nicht vor einer Gruppe stehen wollen und schon gar nicht all ihr Wissen preisgeben wollen. Wir Trainer denken da anders. Als Business-Trainer teilst du alle Werkzeuge und Tricks, die du auf Lager hast, damit andere besser werden. Konkurrenzdenken hat bei einem guten Trainer keinen Platz. Wenn das deine Mentalität ist, dann verspreche ich dir, wirst du dein Gehalt sehr wahrscheinlich mehr als verdoppeln können.

Ach ja, wenn dir meine Erfahrungen helfen, dann gib diesem Video ein Like! Es macht einen riesen Unterschied für aus und kostet dich keinen Cent!

Grund 4: Du hast als Seminarleiter / Business-Trainer bessere Perspektiven für deine Zukunft

Der Punkt ist schnell erklärt: A) Du kannst bereits nebenberuflich Trainerin oder Trainer werden und somit auf Firmenkosten üben, dein Gehalt verbessern und deutlich schneller dein berufliches Netzwerk ausbauen, als die meisten Kollegen, die mit der zusätzlichen Last “Training” nichts am Hut haben wollen.

und B) Vielleicht hast du schonmal gehört, dass Bekannte von dir irgendwann Mal ihren Angestelltenjob satt hatten! Das kann die unterschiedlichsten Gründe haben. Als Trainer hast du allerdings eine Exit-Strategie für ein mögliches “Leben nach der abhängigen Arbeit”: Du kannst dich später einmal als Trainer selbständig machen.

Perspektiven, das sage ich aber auch, weil der Trainerberuf zukunftsträchtig ist. Wissen gibt es nämlich an jeder Ecke. Aber wer übt neue Fähigkeiten mit den Menschen ein? Wer gibt gleich auch noch die Praxistipps weiter? Und: Wer kann Geschichten von den eigenen Fehlern erzählen, die anderen das Fortkommen unendlich viel leichter machen? Das sind wir Business-Trainer.

Dabei ist es völlig egal, ob du Online-Trainer oder konventioneller Trainer bist: Training ist für Teams, Organisationen und ganze Volkswirtschaften unendlich wertvoll und wird es auch immer bleiben.

Grund 5: Business-Trainer sein, das ist auch persönliche Entwicklung

Auf der einen Seite macht die Tätigkeit als Trainerin oder Trainer sich Selbstsicherer, denn du lernst, wie du eine Gruppe von Menschen zu einem Ziel führen kannst. Da du immer wieder Feedback zu deinen Trainings bekommst, wirst du auch reflektierter. Du lernst dich selbst besser kennen. und, ganz wichtig ist noch das Wort Wachstum: Bestimmte Schwächen, die du hast, kannst du immer besser durch Stärken ausgleichen oder sogar mit der Zeit ablegen. Du kannst als Trainer unendlich viel wachsen: durch Erfahrung, durch inhaltliches / fachliches Lernen aber auch durch unglaublich inspirierende Vorbilder aus der Trainerwelt. Nicht zuletzt lernst du auch Teilnehmer kennen, die dich wachsen lassen. Die sogenannten schwierigen Teilnehmer werden im Laufe deiner Karriere zu nicht viel mehr als “besonders beachtenswerten” Teilnehmern. und: Du wirst unter deinen Kunden und Teilnehmern beeindruckende Meschen kennenlernen, die Situationen, Probleme und Hindernisse gemeistert haben, die dir heute noch unbegehbar, unüberwindbar oder völlig unannehmbar erscheinen.

Ich hoffe, du steckst so viel Liebe in deine Weiterbildung wie wir in unsere Videos. Gib auch anderen Menschen die Chance, unsere Videos zu entdecken, indem du auf Abonnieren klickst!

Ein Video, das dir helfen wird, dir wirklich ein Bild vom Business-Trainer-Beruf zu machen, ist “Warum du nicht Business Trainer werden solltest,” direkt hier neben mir!


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ÜBER DEN AUTOR

Marius Jost

Marius Jost leitet die Trainerausbildung der Corporate Training Academy (bis 2021 noch Institut für systemisches Training) sowie die Fachgruppe Online-Training des BDVT. Er begann seine berufliche Laufbahn als zunächst als IT-Analyst und entwickelte sich zum Lobbying- und PR-Spezialist für die IT-Branche. Er betreute u.a. als Senior-Associate für die Public Affairs Agentur Burson-Marsteller globale Kunden. Zuletzt durfte er als Kommunikationsmanager bei STADA weitere Erfahrungen sammeln. Jost ist Business Coach (DBVC) und hat sein Studium „International Business Administration” in Paris (ABS) und Frankfurt am Main (Goethe) absolviert.