Teams Live Meeting – Welche Rollen gibt es

Microsoft verbessert derzeit Schwachpunkte, insbesondere wird man in Zukunft auch als Referent Breakout-Räume („Gruppenräume“) steuern können. Dies ist jetzt zwar schon über Umwege möglich, in der Praxis für Trainer jedoch meist zu kompliziert. Beachte auch, dass man selbstverständlich Teilnehmer:innen auch direkt per Outlook oder Teams-Software per E-Mail einladen kann. Besonders bei externen Trainings ist dies aber meist keine gute Idee, da du dann E-Mail Listen handhaben musst. Völlig unsinnig ist es, wenn du für eine Agentur / einen Vermittler ein Training gibst. Lasse den Vermittler die E-Mail Listen verwalten, damit hat er auch den Datenschutz sicherzustellen.

Teams: Die Gastrolle aktivieren aus Teilnehmer- und Trainersicht

Dieses Video ist relevant, wenn du für Live-Meetings keine Gäste einladen, kannst, (die nicht Teil der Office-Organisation sind). Der Punkt hier ist, dass Teilnehmer, die nicht Teil Ihrer internen Organisation sind, unter bestimmten Umständen keine Teams-Kanäle nutzen können. Kläre früh mit Agenturen / Auftraggebern / Firmenkunden, ob dort darauf bestanden wird, Channels (Teams-Kanäle) zu nutzen. Nutze im Zweifel deine eigene Teams-Lizenz, du ersparst dir sehr viele Probleme.
Achtung, nicht verwechseln: Channels vs. Chat. Channels sind eine Art Foren-System in Teams (asynchron). Der Chat ist Teil deines Live-Meetings.

Microsoft Teams Hilfe Dokument: https://docs.microsoft.com/de-de/microsoftteams/guest-access
Microsoft Teams: Comparison of team member & guest permissions: https://docs.microsoft.com/en-us/MicrosoftTeams/ guest-experience # comparison-of-team-member-and-guest-capabilities

Breakouts in Microsoft Teams sind jetzt einfach!

Korrektur: „Entweder war des jetzt, weil die nicht die neueste Teams(r) Version haben.“

Hinweis: Bei Unternehmen, die Office 365 haben (und eine IT haben, die sich darum kümmert) funktionieren „Gruppenräume“ inzwischen fast problemlos.

Part 1: Software-zentrierte Systeme

Hinweis: Uns ist bewusst, dass man z. B. Teams oder Zoom auch nur über den Browser nutzen kann. Mit softwarefrei meine ich in der Grafik allerdings, dass das System seine Stärken nur bei Nutzung der Client-Software {z. B. Zoom-Software, Teams-Software} ausspielen kann. Microsoft und Zoom Video Communications investieren tausende Mann-Stunden in die kontinuierliche Verbesserung der Software, die Endkunden auf ihren Rechner laden, um Stabilität, Performance und Features immer weiter zu verbessern. https://ist.training/videokonferenz-tools-vergleich/

Aktualisierung: Edudip hat Monate, nachdem alle anderen HTML-basierten Systeme Breakouts anboten, endlich auch Breakout Räume eingeführt. Diese befinden sich immer noch in der Beta Phase: https://help.edudip.com/de/knowledge-base/handout-die-breakoutrooms-beta-version-im-webinar-raum-aus-moderatoren-und-teilnehmer-sicht/
Zitat aus einer Anleitung von edudip: „Für die neuen edudip Gruppenräume haben wir unterschiedliche Ideen zusammengetragen und
verschiedenste Features eingeplant. Um Ihnen die Möglichkeit zu geben, Breakout-Räume in Ihren
Webinaren und Video-Konferenzen nutzen zu können, stellen wir Ihnen zunächst eine Beta-Version zur Verfügung.“